Fotothek
http://www.zi.fotothek.org/VZ/ort_index/Soest/Hohnekirche
Das Archiv entstand in den Jahren 1943 – 1945, in der zweiten Hälfte des 2. Weltkrieges, in dem Bemühen des nationalsozialistischen Regimes, angesichts drohender Zerstörung die wandfeste Ausstattung bedeutender Baudenkmäler im gesamten „großdeutschen Reich“ in Farbaufnahmen zu dokumentieren. So sind hier die Wandgemälde der Hohnekirche vor den großen Bombardierungen zu sehen, die die Stadt fast zu zwei Dritteln zerstörte.
Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20. Jahrhunderts e. V.
http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b5586/b5586.shtml
Andreas Blauth
http://kunst-marlies-blauth.blogspot.de/2013/08/st-maria-zur-hohe-hohnekirche-soest.html
Der seinerzeit (2014) 15-jährige Andreas Blauth aus Meerbusch-Osterath fotografiert aus Leidenschaft. Spezielle Motive bevorzugt er nicht, aber die Kirchenarchitektur hat es ihm angetan. So verwundert es nicht, dass auch die Hohnekirche Ziel seiner Motivsuche wurde. Da er zunächst keine eigene Homepage hatte, veröffentlichte er die Bilder von der Hohnekirche auf der Internetseite seiner Mutter.
Die Hohnekirche diente als Vorbild beim Bau der Kirchen in Bad Sassendorf, Lohne, Neuengeseke und Weslarn. Mithilfe der angegebenen Internet-Adressen können Sie sich über diese Bördekirchen leicht informieren, wobei die Kirche in Lohne zur Kirchengemeinde Bad Sassendorf gehört.
Ev. Kirchengemeinde Bad Sassendorf
www.kirchengemeinde-bad-sassendorf.de
Verein der Freunde und Förderer der Kirche St. Urbanus in Weslarn e. V.
www.fv-urbanus.de
Ev. Kirchengemeinde Möhnesee-Neuengeseke
www.kirche-moehnesee-neuengeseke.de
Nur etwa 200 Meter von der Hohnekirche entfernt steht die andere Soester Marienkirche, St. Maria zur Wiese, auch Wiesenkirche genannt. Gerne verweisen wir auf die Homepage der Wiesenkirche.
Ev. Wiesenkirche
www.wiesenkirche.de